IRON SAW BLADE
© IRON SAW BLADE 2016
Cutest Beast (SWI), Dizzip (SWI)
Präsentiert von Rockfact Music Club & IRON-T21
Rockfact Music Club, Münchenstein, Schweiz - 21.05.2016
Vor kurzem wurde mit Cutest Beast die erste Schweizer Judas Priest Tribute Band gegründet. Die All Star Band um Frontmann Andy Lickford, Gitarrist Peter Berger, Gitarrist René Meyer, Bassist Omar Cuna und Schlagzeuger Roberto Antonucci wollen dadurch dem „Metalgod“ Rob Halford huldigen, der für sie eine Ikone des Metal und Inspiration darstellt. IRON-T21 gelang es diese All Star Tribute Band für einen exklusiven Auftritt im Rockfact Music Club in Münchenstein zu verpflichten. Als Vorband spielte die lokale Hard Rock Coverband Dizzip. Als erste Band des Abends betraten Dizzip um 21:15 Uhr die Bühne. Mit dem Buckcherry Cover „Crazy Bitch“ eröffneten sie ihr Set. 
Frontmann Stephan Donelli überzeugte gesanglich und Gitarrist Alex Meyer lieferte sich Gitarrenduelle mit Bassist & Backgroundsänger Patrick Winkler und Gitarrist Guido Benkler. Die Publikumsresonanz auf die Darbietung fiel überwiegend positiv aus, denn es war einfach ein Genuss ihnen zuzuschauen. Zur Auflockerung brachte Sänger Stephan Donelli den Witz, dass nach „Porn Star“ eine Ballade folgen würde. Das war aber nicht der Fall, sondern die Motörhead Hymne „Ace of Spades“ folgte. Ein geschickter Schachzug. Beim Rage Against The Machine Cover „Killing In The Name“ knieten alle Zuschauer auf Anweisung von Sänger Stephan Donelli hin und sprangen auf seine Anweisung hin wieder auf. Weil die Zuschauer so viel Spass mit Dizzip hatten, wurden Zugaben gespielt. Es folgte eine Coverversion des Icona Pop Hits „I don’t care“, welche zu „Say Fuck It“ wurde. Zum Abschluss folgte die Beastie Boys Coverversion „(You Gotta) Fight for Your Right (To Party!)“. Nach diesem Lied verabschiedeten sich Dizzip und erhielten viel Applaus. Setliste Dizzip Crazy Bitch Degenerated Nice Boys Chewin‘ the Fat Ride with your… One Night Stand Porno Star Ace of Spades Detroit Rock City For whom the bell tolls Killing in the name of Say Fuck it (You Gotta) Fight for Your Right (To Party!) Es folgte eine kurze Pause und Poletänzerin Isa zeigte zu Rammsteins „Du Hast Mich“ eine tolle Darbietung an der Stange. So etwas Spektakuläres sieht man nicht jeden Tag und überzeugte alle Zuschauer, welche Isa für ihre Tanzbewegungen mit viel Applaus bedachten. Dann ertönte das Hellion Intro und Cutest Beast betraten die Bühne. „Jawbreaker“ erklang und die Zuschauer fingen an zu headbangen. Sänger Andy Lickford glänzte mit seiner Bühnenpräsenz und begeisterte mit seiner Stimme, die an Rob Halford erinnerte. Er wusste genau wie man Publikum anfeuerte. Gitarrist Peter Berger überzeugte durch Gitarrensolos und lieferte sich mit Gitarrist René Meyer Gitarrenduelle. Es ging ab wie bei Schmidts Katze und den Zuschauern gefiel Cutest Beast. Bei „Breaking The Law“ durfte Poletänzerin Isa nochmals ordentlich Gas geben. Es war nicht einfach sich auf die den Liveauftritt von Cutest Beast und der sinnlichen Darbietung von Isa zu konzentrieren. Männer bleiben eben Männer, wenn schöne Frauen sich sexy und stilvoll präsentieren. Danach wollten Cutest Beast die Bühne verlassen, aber die Zuschauer wollten mehr und verlangten Zugaben. Aus diesem Grund folgten „Painkiller“ und die Party Hymne „Living After Midnight“ bevor sie sich mit Poletänzerin Isa von einem begeisterten Publikum verabschiedeten. Für die sensationellen Darbietungen erhielten sie lautstarken Applaus. Sie hatten es sich verdient. Setliste Cutest Beast Intro: Hellion Jawbreaker Metal Gods Electric Eye Heading Out The Highway Rapid Fire I’m A Rocker The Ripper Hot Rockin‘ Grinder The Green Manalishi Nightcrawler Hell Bent For Leather The Sentinel You’ve Got Another Thing Comin‘ Turbo Lover Breaking The Law Painkiller Living After Midnight Ein hochkarätiger Abend mit guter Musik und tollen Auftritten von Cutest Beast und Dizzip ging zu Ende. Es war einfach toll und wer nicht dabei war hat definitiv etwas verpasst! Vielen Dank an IRON-T21, den Bands Cutest Beast & Dizzip und Poletänzerin Isa für die hammermässige Darbietung. Livebericht und Fotos von Dominic Latscha
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